Guter Start ins neue Jahr

Die Weihnachtsfeiertage sind geschafft, die Familienfeiern abgeklappert und das neue Jahr wurde mit einem Haufen guter Vorsätze eingeläutet – und nun kommt dieses Loch namens Alltag, in das man allzu gerne ungewollt hineinfällt. Kommt dir bekannt vor?

Häufig sind gute Vorsätze sowohl groß dimensioniert als auch zahlreich. Schließlich will man ja einen Anreiz für sich selbst schaffen, um seine Sache besser als im vergangenen Jahr zu machen. Daran ist nichts Verwerfliches, aber es birgt einige Risiken.

Gerne sind die Ziele so groß, dass sie nur langfristig zu erreichen sind – üblicherweise sind solche Ziele ohne sinnvolle Zwischenetappen eher demotivierend, weil das Ziel so weit entfernt scheint.

Ebenfalls häufig sind die Ziele so zahlreich, dass man gar nicht richtig weiß, woher man die Zeit nehmen soll, sie alle zu erreichen. Es droht die Gefahr, letztendlich kein einziges davon zu erreichen.

Um diese Risiken zu vermeiden, macht es zum einen Sinn, die großen Ziele in kleine Teile aufzufächern. Denke ruhig groß, aber verzichte nicht darauf, dir ab und zu kleinere Teilziele in Reichweite als Motivationsschub zurechtzulegen!

Besinne dich außerdem darauf, was dir wirklich wichtig ist. Klar, es gibt so viele Dinge, nach denen man streben möchte, die man erreichen möchte. Setze dennoch Prioritäten, Ziele, die Vorrang genießen. Betrachte alles, was du zusätzlich erledigen kannst, als On-Top-Leistung, für die du dir auf die Schulter klopfen kannst, anstatt dich schlecht zu fühlen wegen allem, was du in diesem Jahr nicht schaffen kannst.

Vielleicht fragst du dich: Wo findet ein jährlich einmaliges Event wie Neujahr eigentlich Platz bei den Alltagsschubsern? Gute Frage!

Die Antwort ist ganz einfach: Obwohl man den Jahreswechsel durchaus zum Anlass nehmen kann und sollte, um zu resümieren und Meilensteine anzupeilen, macht es durchaus Sinn, diesen Vorgang im kleineren Maßstab in den Alltag zu integrieren. Es gibt Ziele, die sich gut in einem Quartal bewältigen lassen, in einem Monat oder in einer Woche. Warum also nicht einfach einen festen Wochentag nutzen, um Ziele und Planungen für die kommende Woche zu überlegen? Warum nicht am Monatsersten den Kalender checken und schauen, wo sich Zeitfenster ergeben, die man nutzen kann?

Und warum nicht jeden einzelnen Tag mit guten Vorsätzen starten? Das kostet womöglich ein paar Minuten Zeit und auch etwas Kraft, es gibt dir aber auch Antrieb, den Tag produktiv zu nutzen – und am Tagesende zufrieden mit dir selbst zu sein!

Lets coach!
Christina
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